Juergen
2004-07-07 21:42:25 UTC
Das Prinzip von DEFA WarmUp Standard ist ganz einfach:
Das Kühlwasser wird mit einem fahrzeugspezifischen Einbauelement
(=eine Art in den Kühlkreislauf eingebauter Tauchsieder) vorgewärmt.
Es ist keine Pumpe vorhanden, man verläßt sich vollständig auf die
Konvektion.
Der Strom dafür kommt von der 230V Netzsteckdose am Haus/Garage an
eine in den Kühlergrill eingebaute Fahrzeugseitige Anschlussdose.
Kühlwasser wird vorgewärmt, der wird Start leichter, der
Motorverschleiß reduziert, Treibstoff gespart und auch noch die Umwelt
entlastet (so die Werbung...s.u.).
http://www.waeco.de/pages_d/products/defa_wup/default.htm
Faszinierend ist die Schlichtheit des Systems, was sich vermutlich
auch in entsprechend geringen Kosten niederschlägt (besteht nur aus
"Tauchsieder", fahrzeuginternes Kabel mit Kühlersteckdose, Netzkabel).
ich meine mich zu erninnern, vor mehr als 10 Jahren in Nordfinnland
sowas ähnliches an den Autos gesehen zu haben.
Das man an seinem häuslichen Parkplatz eine Steckdose braucht,
versteht sich von selbst. Ohne die ist das System nicht nutzbar.
Die Frage nun:
Hat jemand damit Erfahrungen, taugt das was?
Wie lang muss eigentlich das Auto am Netz hängen um eine signifikante
Erwärmung des Kühlwassers zu erreichen (Erfahrungswerte?) ?
Gibt es Probleme? (evtl inhomogene Erwärmung des Motorblocks durch
unzureichende Konvektion?)
Juergen
Das Kühlwasser wird mit einem fahrzeugspezifischen Einbauelement
(=eine Art in den Kühlkreislauf eingebauter Tauchsieder) vorgewärmt.
Es ist keine Pumpe vorhanden, man verläßt sich vollständig auf die
Konvektion.
Der Strom dafür kommt von der 230V Netzsteckdose am Haus/Garage an
eine in den Kühlergrill eingebaute Fahrzeugseitige Anschlussdose.
Kühlwasser wird vorgewärmt, der wird Start leichter, der
Motorverschleiß reduziert, Treibstoff gespart und auch noch die Umwelt
entlastet (so die Werbung...s.u.).
http://www.waeco.de/pages_d/products/defa_wup/default.htm
Faszinierend ist die Schlichtheit des Systems, was sich vermutlich
auch in entsprechend geringen Kosten niederschlägt (besteht nur aus
"Tauchsieder", fahrzeuginternes Kabel mit Kühlersteckdose, Netzkabel).
ich meine mich zu erninnern, vor mehr als 10 Jahren in Nordfinnland
sowas ähnliches an den Autos gesehen zu haben.
Das man an seinem häuslichen Parkplatz eine Steckdose braucht,
versteht sich von selbst. Ohne die ist das System nicht nutzbar.
Die Frage nun:
Hat jemand damit Erfahrungen, taugt das was?
Wie lang muss eigentlich das Auto am Netz hängen um eine signifikante
Erwärmung des Kühlwassers zu erreichen (Erfahrungswerte?) ?
Gibt es Probleme? (evtl inhomogene Erwärmung des Motorblocks durch
unzureichende Konvektion?)
Juergen