Discussion:
DriveNow in Berlin
(zu alt für eine Antwort)
Michael Landenberger
2015-10-17 15:54:08 UTC
Permalink
Hallo,

da wollte ich mich jetzt endlich mal fürs Car-Sharing anmelden und dann muss
ich feststellen, dass DriveNow ähnlich wie Konkurrent Car2go sein Berliner
Geschäftsgebiet auf das Innere des S-Bahn-Rings reduziert hat. DriveNow hätte
mich interessiert, weil die eine breitere Palette an Fahrzeugen anbieten als
Car2go. Da ich aber außerhalb des S-Bahn-Rings wohne, kommt Car-Sharing als
brauchbarer Zweitwagen-Ersatz für mich nun nicht mehr in Frage. Als
Gelegenheits-Alternative für Vergnügungs-Touren in der Innenstadt hingegen
schon. Dort sind außer DriveNow und Car2go aber noch andere Anbieter
vertreten, die Qual der Wahl wird also größer. Ich habe mich jetzt mal bei
Multicity (<https://www.multicity-carsharing.de/>) angemeldet, weil ich schon
immer mal mit einem Elektroauto durch die Stadt düsen wollte. Mal sehen, wie
sich das bewährt.

Gruß

Michael
Ralf Koenig
2015-10-17 17:07:04 UTC
Permalink
Post by Michael Landenberger
Hallo,
da wollte ich mich jetzt endlich mal fürs Car-Sharing anmelden und dann muss
ich feststellen, dass DriveNow ähnlich wie Konkurrent Car2go sein Berliner
Geschäftsgebiet auf das Innere des S-Bahn-Rings reduziert hat. DriveNow hätte
mich interessiert, weil die eine breitere Palette an Fahrzeugen anbieten als
Car2go. Da ich aber außerhalb des S-Bahn-Rings wohne, kommt Car-Sharing als
brauchbarer Zweitwagen-Ersatz für mich nun nicht mehr in Frage. Als
Gelegenheits-Alternative für Vergnügungs-Touren in der Innenstadt hingegen
schon. Dort sind außer DriveNow und Car2go aber noch andere Anbieter
vertreten, die Qual der Wahl wird also größer. Ich habe mich jetzt mal bei
Multicity (<https://www.multicity-carsharing.de/>) angemeldet, weil ich schon
immer mal mit einem Elektroauto durch die Stadt düsen wollte. Mal sehen, wie
sich das bewährt.
In Leipzig gibt's leider kein DriveNow. Dabei sind wir hier
Mega-BMW-Standort und bauen unsere Elektroautos - wie echte Männer eben
- selbst! Selbst mein Klagen bei der BMW DriveNow-Zentrale fand kein
Gehör. Leipzig ist noch nichtmal auf der Ausbau-Liste. Schwache Leistung
eigentlich.

Aber: der lokale Carsharer baut in der Innenstadt gerade überall
Ladesäulen neben seine Carsharing-Parkplätze. Das lässt hoffen.
http://www.lvb.de/leipzigmobil
Nur stehen da (bisher) keine E-Autos des Carsharers. :-(

Grüße,
Ralf
Frank Kemper
2015-10-17 22:42:39 UTC
Permalink
Post by Michael Landenberger
Hallo,
da wollte ich mich jetzt endlich mal fürs Car-Sharing anmelden und dann muss
ich feststellen, dass DriveNow ähnlich wie Konkurrent Car2go sein Berliner
Geschäftsgebiet auf das Innere des S-Bahn-Rings reduziert hat. DriveNow hätte
mich interessiert, weil die eine breitere Palette an Fahrzeugen anbieten als
Car2go. Da ich aber außerhalb des S-Bahn-Rings wohne, kommt Car-Sharing als
brauchbarer Zweitwagen-Ersatz für mich nun nicht mehr in Frage. Als
Gelegenheits-Alternative für Vergnügungs-Touren in der Innenstadt hingegen
schon. Dort sind außer DriveNow und Car2go aber noch andere Anbieter
vertreten, die Qual der Wahl wird also größer. Ich habe mich jetzt mal bei
Multicity (<https://www.multicity-carsharing.de/>) angemeldet, weil ich schon
immer mal mit einem Elektroauto durch die Stadt düsen wollte. Mal sehen, wie
sich das bewährt.
Wenn du Lust hast, dich bei DriveNow anzumelden, dann melde dich bei mir.
Ich kann dich werben, dann sparst du an der Aufnahmegebühr und ich bekomme
Freiminuten geschenkt.

Ich habe mich auch erst bei DriveNow und Car2Go angemeldet, als die ihre
Vertragsgebiete so weit ausgedehnt hatten (in München), dass meine Wohnung
drin lag. Leider hat Car2Go inzwischen ihr Gebiet wieder verkleinert, so
dass ich ein paar Minuten gehen muss, um dort hinzukommen.

Der Vorteil bei diesen Systemen ist ja, dass man nach der Anmeldung keine
Kosten hat, wenn man das System nicht nutzt. Ich benutze Car2Go manchmal
drei Monate nicht, ist egal. Was ich bei Car2Go nicht gut finde: Sie haben
ausschließlich Smarts mit Minimalausstattung. Das eingebaute Navi ist Mist,
das Radio ebenfalls, noch nicht einmal Servolenkung drin. Und wenn man sich
überlegt, dass man bei Car2Go für einen Smart mit null Extras 29 ct. pro
Minute zahlt, während bei DriveNow ein BMW X1 mit Leder, dicker
Turbodieselmaschine und Automatik 34 ct. kostet, dann ist Car2Go eigentlich
zu teuer. Außerdem hat Car2Go keine iPad App. Angeblich hat Car2Go auch
Elektro-Smarts, aber ich habe in München noch keine gesehen. DriveNow hatte
in München BMW 1er Coupé Active-e, und seit ein paar Monaten haben sie eine
Flotte BMW i3. Die Autos sind toll, aber schwer zu kriegen - selten ist mal
einer dort frei, wo man ihn braucht.

Außerdem passen E-Autos in der gegenwärtigen Ausbaustufe schlecht zum
Konzept von Car2Go. Der Gag ist ja, dass man das Auto innerhalb des
Vertragsgebietes auf jedem legalen Parkplatz einfach stehen lassen kann.
Bei den Verbrennern sind Tankkarten an Bord, und wenn das Auto unter 25% im
Tank hat, wird man gebeten zu tanken. Das machen die Leute natürlich nur
ungern, denn niemand hat Lust, eine Siebenminutenfahrt von hier nach da zu
verlängern, indem er mit der Karre noch eine Viertelstunde rummacht um zu
tanken. Und gerade in der Münchner Innenstadt gibt es nur wenige
Tankstellen, das ist eigentlich fast immer ein Umweg. Deshalb versüßt
DriveNow jedem, der tanken fährt, den Aufwand mit 20 Freifahrt-Minuten.

Nur: Nehmen wir mal an, ich will mit einem DriveNow-Auto von Nymphenburg in
die City, das dauert eine Viertelstunde. Der Tank ist leer, ich brauche
zehn Minuten zum Tanken. Okay, alles gut, komme ich halt zehn Minuten
später in der City an und habe für die Fahrt kaum was bezahlt. Was aber,
wenn mein E-Auto an die Säule muss? DriveNow weist nur relativ wenige
Ladesäulen aus, die auch noch an Orten stehen, wo man nicht unbedingt hin
will. Wenn man ein E-Auto zum Aufladen fährt, dann bekommt man zwar auch
Freiminuten, aber in aller Regel ist die Fahrt an der Ladesäule zu Ende, es
sei denn man wartet eine Stunde darauf, dass die Kiste wieder voll ist. Das
ist in der Praxis unpraktikabel. Ich habe auch schon gehört, dass viele
Leute E-Autos aus dem Grund gezielt nicht buchen - wobel dennoch die
E-Autos meistens ziemlich ausgebucht sind. Immerhin, ich bin schon einmal
mit einem Active-e gefahren, der zufällig bei mir frei vor der Firma stand.
Und neulich konnte ich einen i3 in fußläufiger Entfernung buchen und damit
zur Arbeit fahren. Sehr nett, aber das waren beides keine alternativlosen
Einsätze, sondern eher Spaßfahrten aus Interesse.

Für mich ersetzen die Carsharer noch gar nichts, weil es einfach zu
unberechenbar ist, ob man ein Auto dort bekommt, wo man es auch wirklich
braucht. Die Autos sind immer dann richtig super, wenn man sie nur für eine
Tour braucht, also zum Beispiel mit dem DriveNow zur Motorradwerkstatt, mit
dem reparierten Mopped zurück. Oder mit dem DriveNow zum Flughafen, dort
abgeben und zu den Minutenpreisen noch 12 Euro Pauschale zahlen. Ist zwar
deutlich teurer als S-Bahn, aber gerade am frühen Morgen auch viel
schneller und bequemer.

Neulich habe ich mir das erste Mal einen X1 mit Sechsstundenpaket gemietet.
Kostet irgendwelche 56 Euro, 120 km sind inklusive. Damit konnte ich meine
Frau nach Fürstenfeldbruck zum Arzt bringen, zurückfahren, mein Auto in die
Werkstatt bringen (Bremsen machten komische Geräusche, deshalb auch der
Leihwagen), mit der S-Bahn zurück, wieder in den X1, wieder nach
Fürstenfeldbruck, Frau abholen, mit Frau was essen fahren, heim kommen,
Auto abstellen und gut. Bei so was ist es dann sehr angenehm, dass der
Sprit schon im Preis inbegriffen ist. Man muss also nicht wie bei einem
normalen Mietwagen erst noch tanken fahren, dann zur Filiale und von dort
aus irgendwie heim.

Als mein Citroen dann in der Werkstatt fertig war, fuhr die S-Bahn nicht
(Oberleitung kaputt), also Car2Go-Smart geholt, Frau eingeladen, Mit Smart
zur Werkstatt gefahren, Frau hat den Citroen genommen und ist mir bis ins
Vertragsgebiet gefolgt. Dort habe ich den erstbesten Parkplatz genommen,
den Smart abgestellt, bin zur Frau umgestiegen und mit ihr heim gefahren.

So was kostet dann 15 Euro. Taxi wären mindestens 35 gewesen. S-Bahn wäre
fast noch praktischer gewesen, aber was willste machen, wenn sie nicht
fährt.

Frank
--
Jetzt neu: Red Bullet - der Roman
http://www.amazon.de/Red-Bullet-ebook/dp/B00AXNQPZI
Ralf Koenig
2015-10-18 22:59:05 UTC
Permalink
Post by Frank Kemper
Wenn du Lust hast, dich bei DriveNow anzumelden, dann melde dich bei mir.
Ich kann dich werben, dann sparst du an der Aufnahmegebühr und ich bekomme
Freiminuten geschenkt.
Ich habe mich auch erst bei DriveNow und Car2Go angemeldet, als die ihre
Vertragsgebiete so weit ausgedehnt hatten (in München), dass meine Wohnung
drin lag. Leider hat Car2Go inzwischen ihr Gebiet wieder verkleinert, so
dass ich ein paar Minuten gehen muss, um dort hinzukommen.
Der Vorteil bei diesen Systemen ist ja, dass man nach der Anmeldung keine
Kosten hat, wenn man das System nicht nutzt. Ich benutze Car2Go manchmal
drei Monate nicht, ist egal. Was ich bei Car2Go nicht gut finde: Sie haben
ausschließlich Smarts mit Minimalausstattung. Das eingebaute Navi ist Mist,
das Radio ebenfalls, noch nicht einmal Servolenkung drin. Und wenn man sich
überlegt, dass man bei Car2Go für einen Smart mit null Extras 29 ct. pro
Minute zahlt, während bei DriveNow ein BMW X1 mit Leder, dicker
Turbodieselmaschine und Automatik 34 ct. kostet, dann ist Car2Go eigentlich
zu teuer.
Inzwischen hat car2go Pakete:
29 EUR /120 min = 0,24 EUR/min
69 EUR /300 min = 0,23 EUR/min

Aber DriveNow auch, wie ich gerade sehe. Geht auch bis 24 ct/min runter.

Was ich gerade sehe: DriveNow-Autos haben Vornamen. Wie cool! :-)
Und man kann Schaltgetriebe abwählen und es bleiben noch nennenswert
viele übrig. Wirklich sehr sympathisch!
Post by Frank Kemper
Angeblich hat Car2Go auch
Elektro-Smarts, aber ich habe in München noch keine gesehen.
Hier steht:
keine Elektro-Smarts in München.
https://de.wikipedia.org/wiki/Car2go#Umsetzungsphase.2Faktuelle_Entwicklung

Nur welche in:
San Diego, Amsterdam, Stuttgart -> alles smart ed
Portland -> 30 elektrisch von 300
Berlin -> 16 von 1200

Vielleicht bist du ja mal in Spätzle-City. Dann klappt das auch mit dem
E-Smart.

[Rest gesnippt]

Ich glaube, ungefähr so sieht moderne Opportunitätsmobilität in
Groß-Städten aus. Das Smartphone als Info-Zentrale und dann immer
schauen, was geht. Relativ geringe Planung vorher.

Danke übrigens für den Erfahrungsbericht.

Grüße,
Ralf
Martin Hofgesang
2015-10-21 05:49:13 UTC
Permalink
Post by Michael Landenberger
Hallo,
da wollte ich mich jetzt endlich mal fürs Car-Sharing anmelden und dann muss
ich feststellen, dass DriveNow ähnlich wie Konkurrent Car2go sein Berliner
Geschäftsgebiet auf das Innere des S-Bahn-Rings reduziert hat.
Ich bin zwar keen Berliner, aber habe trotzdem eine DriveNow-Karte um
mir dort mal ein Auto ausleihen zu können.

Es rentiert sich selten, meist sind es Spaßfahrten, wie z.B. 4 Stunden
lang BMW Active E fahren, weil ich mal schaun wollte wie BMWs
Elektroautos so sind.

Günstiger ist es, wenn man entweder kein Auto hat, oder ein Taxi
gegenrechnet, wie wenn man abends von Schöneberg aus in die Disco am
Ostbahnhof fährt, das Auto dort abstellt und dann nach Ende wieder mit
zurück fährt.

Da kostet die Fahrt dann 5-8 EUR durch leere Berliner Straßen und man
kann wirklich von Tür zu Tür fahren.

Grüssle


Martin
--
17% aller Autounfälle werden von betrunkenen Autofahrern verursacht.
Das bedeutet, dass 83% aller Unfälle von nicht betrunkenen Autofahrern
verursacht werden. Warum können sich diese nüchternen Idioten dann
nicht von der Strasse fernhalten? (Otto Waalkes)
*****werbung****** http://www.minigulf.de *****werbung*****
Olaf Zaplinski
2015-10-22 21:49:24 UTC
Permalink
Post by Michael Landenberger
Hallo,
da wollte ich mich jetzt endlich mal fürs Car-Sharing anmelden und dann muss
ich feststellen, dass DriveNow ähnlich wie Konkurrent Car2go sein Berliner
Geschäftsgebiet auf das Innere des S-Bahn-Rings reduziert hat.
Eine Frage der Erwartungshaltung. Ich hatte car2go gebucht, weil die
auch in vielen anderen Städten präsent sind, und so war ich dann neulich
auch in Wien mit dem Smart unterwegs. Ging super. Für die Fahrten im
Heimatbereich habe ich ja zwei Autos.

Aber für die, die das als Autoersatz in der Heimat nutzen: wie schlimm
ist das denn, d.h. wo kann man in Berlin den DriveNow-Wagen nicht
abstellen und ausbuchen?

Als Öffi-Verweigerer und Ortsfremder sagt mir die Angabe S-Bahn-Ring
nix. ;-)
--
not for humans: http://binky.tuxfriends.net/
Ralf Koenig
2015-10-23 05:46:14 UTC
Permalink
Post by Olaf Zaplinski
Post by Michael Landenberger
Hallo,
da wollte ich mich jetzt endlich mal fürs Car-Sharing anmelden und dann muss
ich feststellen, dass DriveNow ähnlich wie Konkurrent Car2go sein Berliner
Geschäftsgebiet auf das Innere des S-Bahn-Rings reduziert hat.
Eine Frage der Erwartungshaltung. Ich hatte car2go gebucht, weil die
auch in vielen anderen Städten präsent sind, und so war ich dann neulich
auch in Wien mit dem Smart unterwegs. Ging super. Für die Fahrten im
Heimatbereich habe ich ja zwei Autos.
Aber für die, die das als Autoersatz in der Heimat nutzen: wie schlimm
ist das denn, d.h. wo kann man in Berlin den DriveNow-Wagen nicht
abstellen und ausbuchen?
Außerhalb des S-Bahn-Ringes offenbar. :-)
Post by Olaf Zaplinski
Als Öffi-Verweigerer und Ortsfremder sagt mir die Angabe S-Bahn-Ring
nix. ;-)
https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Ringbahn

Puh, das war schwer. :-)

Das innere des S-Bahn-Ringes bietet sich an, weil da die
Parkverbotsregelungen strenger sind. Und das macht das eigene Auto etwas
unattraktiver -> mehr Kunden für die Carsharer. Und mehr Wille, den
Carsharern die Parkplätze zu geben.

Außerdem ist Berlin ja elend groß, mit der Beschränkung steigt die
Autodichte. Andererseits ist dort innerhalb des S-Bahn-Ringes aber auch
die Öffi-Abdeckung noch recht brauchbar.

Grüße, Ralf
Ralf Koenig
2015-10-23 09:44:20 UTC
Permalink
Post by Ralf Koenig
Post by Olaf Zaplinski
Post by Michael Landenberger
Hallo,
da wollte ich mich jetzt endlich mal fürs Car-Sharing anmelden und dann muss
ich feststellen, dass DriveNow ähnlich wie Konkurrent Car2go sein Berliner
Geschäftsgebiet auf das Innere des S-Bahn-Rings reduziert hat.
Eine Frage der Erwartungshaltung. Ich hatte car2go gebucht, weil die
auch in vielen anderen Städten präsent sind, und so war ich dann neulich
auch in Wien mit dem Smart unterwegs. Ging super. Für die Fahrten im
Heimatbereich habe ich ja zwei Autos.
Aber für die, die das als Autoersatz in der Heimat nutzen: wie schlimm
ist das denn, d.h. wo kann man in Berlin den DriveNow-Wagen nicht
abstellen und ausbuchen?
Außerhalb des S-Bahn-Ringes offenbar. :-)
Ganz genau sieht man's hier:

https://de.drive-now.com/?prc=OSB-1930#!/carsharing/berlin

Und dann "Geschäftsgebiet" anticken.

Das ist nicht nur der Ring, sondern da gibt's auch Ausreißer.

Grüße,
Ralf
Michael Landenberger
2015-10-23 10:33:09 UTC
Permalink
Post by Ralf Koenig
https://de.drive-now.com/?prc=OSB-1930#!/carsharing/berlin
Und dann "Geschäftsgebiet" anticken.
Das ist nicht nur der Ring, sondern da gibt's auch Ausreißer.
Stimmt, ein paar Nobel-Ecken (z. B. Westend, Lichterfelde, Dahlem) sowie ein
paar Parkflächen in der Nähe der Flughäfen Tegel und Schönefeld hat man auch
noch dazugenommen. Allerdings bringt zumindest mir das nicht viel: die
kleinste Entfernung von meiner Haustür bis zur Grenze des Geschäftsgebiets
reduziert sich dadurch von 10 auf ca. 8 km. Auch meine Arbeitsstelle liegt
außerhalb des Geschäftsgebiets. Mal eben mit einem Car-Sharing-Auto zur Arbeit
zu fahren, weil das Wetter zu schlecht zum Rollerfahren ist und meine Frau das
eigene Auto braucht, ist also nicht. Stattdessen stehen als Alternative nur
die Öffis (mit denen man ungefähr doppelt so lange unterwegs ist wie mit dem
Auto oder dem Roller) oder das Taxi (welches deutlich teurer ist als
Car-Sharing) zur Verfügung.

Gruß

Michael
Ralf Koenig
2015-10-23 11:24:03 UTC
Permalink
Post by Michael Landenberger
Post by Ralf Koenig
https://de.drive-now.com/?prc=OSB-1930#!/carsharing/berlin
Und dann "Geschäftsgebiet" anticken.
Das ist nicht nur der Ring, sondern da gibt's auch Ausreißer.
Stimmt, ein paar Nobel-Ecken (z. B. Westend, Lichterfelde, Dahlem) sowie ein
paar Parkflächen in der Nähe der Flughäfen Tegel und Schönefeld hat man auch
noch dazugenommen. Allerdings bringt zumindest mir das nicht viel: die
kleinste Entfernung von meiner Haustür bis zur Grenze des Geschäftsgebiets
reduziert sich dadurch von 10 auf ca. 8 km. Auch meine Arbeitsstelle liegt
außerhalb des Geschäftsgebiets. Mal eben mit einem Car-Sharing-Auto zur Arbeit
zu fahren, weil das Wetter zu schlecht zum Rollerfahren ist und meine Frau das
eigene Auto braucht, ist also nicht. Stattdessen stehen als Alternative nur
die Öffis (mit denen man ungefähr doppelt so lange unterwegs ist wie mit dem
Auto oder dem Roller) oder das Taxi (welches deutlich teurer ist als
Car-Sharing) zur Verfügung.
Es gibt ja noch viel mehr Carsharing-Anbieter in Berlin.
http://www.carsharing-berlin.de/

Vielleicht sieht es da ja besser aus mit der Abdeckung.

Grüße,
Ralf
Manfred Schulz
2015-10-23 11:47:09 UTC
Permalink
Post by Ralf Koenig
Es gibt ja noch viel mehr Carsharing-Anbieter in Berlin.
http://www.carsharing-berlin.de/
Vielleicht sieht es da ja besser aus mit der Abdeckung.
Naja, Tatsache ist, daß alle keine karitativen Unternehmen sind sondern
vom wirtschaftlichen Betrieb/Erfolg abhängig. Und leider sind halt die
Leerlauf/Stillstandszeiten ausserhalb des S-Bahn-Rings wesentlich größer
als drinnen. Wobei ein paar Anbieter noch "Exklaven" versorgen,
Wissenschaftszentrum Adlershof (ARD-Studio, Uni-Institute, etc.)
Fluchhafen Schönefeld, (Teil-)Spandau und Dreilinden (wer weiss
überhaupt noch, was das ist bzw. war?) wer von denen das derzeit noch
macht, hab ich nicht mehr recherchiert, das ist mir langsam zu dynamisch
(car2go hat sich einfach ohne mich zu fragen aus meinem Wohngebiet
verabschiedet, sowas von dreist. Naja, von mir als Nutzer hätten se da
auch nicht überleben können). Citee ist noch so ein Konzept, das ich
testen wollte, wo ich aber den praktischen Nutzen noch nicht wirklich
verstanden habe: Die Autos stehen an einem festen Platz (das zu mir
nächstliegende gut 10km entfernt....), hab ich im Alltag also nix von,
und wenn es mal länger gehen soll ist jede Autovermietung billiger. Aber
man sieht, daß da grade eine Entwicklung stattfindet (die in Berlin eben
eher eine Konsolidierung auf den "S-Bahn-Ring" beinhaltet), da ist
sicher noch nicht die letzte Version veröffentlicht...
Olaf Zaplinski
2015-10-25 17:21:58 UTC
Permalink
Post by Ralf Koenig
Post by Olaf Zaplinski
Aber für die, die das als Autoersatz in der Heimat nutzen: wie schlimm
ist das denn, d.h. wo kann man in Berlin den DriveNow-Wagen nicht
abstellen und ausbuchen?
Außerhalb des S-Bahn-Ringes offenbar. :-)
Post by Olaf Zaplinski
Als Öffi-Verweigerer und Ortsfremder sagt mir die Angabe S-Bahn-Ring
nix. ;-)
https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Ringbahn
Puh, das war schwer. :-)
:-p
Post by Ralf Koenig
Das innere des S-Bahn-Ringes bietet sich an, weil da die
Parkverbotsregelungen strenger sind. Und das macht das eigene Auto etwas
unattraktiver -> mehr Kunden für die Carsharer. Und mehr Wille, den
Carsharern die Parkplätze zu geben.
Naja. In Wien hatte ich - wie jeder andere Autobesitzer auch - mit den
üblichen Parkplatzproblemen zu kämpfen. Viele der spontan gemieteten
Autos hatten ein oder zwei Parktickets der Vormieter im Handschuhfach. [1]

Insofern sehe ich da keinen Vorteil für das Carsharing. Das dürfte eher
bei den Betriebskosten der Wenigfahrer liegen.
Post by Ralf Koenig
Außerdem ist Berlin ja elend groß, mit der Beschränkung steigt die
Autodichte. Andererseits ist dort innerhalb des S-Bahn-Ringes aber auch
die Öffi-Abdeckung noch recht brauchbar.
Ich war bei meinem damaligen Berlinbesuch mit den Öffis ganz zufrieden.

Olaf

[1] einmal lag sogar ein ominöses Röhrchen unbekannter Herkunft darin.
Der Grund erschloß sich mir kurz darauf recht schnell, als ich von der
Rennleitung zur zweiten Alki-Kontrolle meines Lebens rausgewunkenn wurde.
--
not for humans: http://binky.tuxfriends.net/
Michael Landenberger
2015-10-25 18:21:52 UTC
Permalink
Post by Olaf Zaplinski
Naja. In Wien hatte ich - wie jeder andere Autobesitzer auch - mit den
üblichen Parkplatzproblemen zu kämpfen. Viele der spontan gemieteten Autos
hatten ein oder zwei Parktickets der Vormieter im Handschuhfach. [1]
Insofern sehe ich da keinen Vorteil für das Carsharing. Das dürfte eher bei
den Betriebskosten der Wenigfahrer liegen.
Hier in Berlin sind in der Auto-Miete auch die Kosten fürs Parken auf
kostenpflichtigen öffentlichen Parkflächen enthalten. Und dort, wo das Parken
etwas kostet, findet man hier eigentlich immer einen Parkplatz, nur die
Gratis-Parkplätze sind notorisch belegt. Auf den kostenpflichtigen Plätzen
wiederum darf man ein Car-Sharing-Auto abstellen, ohne extra einen Parkschein
lösen zu müssen. Bei Elektroautos wie denen von Multicity ist es sogar noch
besser: die darf man auch auf Parkplätzen abstellen, die für Verbrenner tabu
sind, nämlich solchen an Ladesäulen. Wenn das Auto weniger als 50% Ladestand
hat und man es an die Ladesäule anschließt, bekommt man als Dank für die Mühe
sogar Freiminuten gutgeschrieben.
Post by Olaf Zaplinski
Post by Ralf Koenig
Außerdem ist Berlin ja elend groß, mit der Beschränkung steigt die
Autodichte. Andererseits ist dort innerhalb des S-Bahn-Ringes aber auch
die Öffi-Abdeckung noch recht brauchbar.
Ich war bei meinem damaligen Berlinbesuch mit den Öffis ganz zufrieden.
Im Prinzip bin ich das auch, aber es hängt von der Fahrtroute ab. Wenn man
nicht umsteigen muss und außerdem ein Verkehrsmittel wählt, das schneller ist
als ein Auto (z. B. S-, U- oder Regionalbahn), dann ist es sinnvoller, mit den
Öffis zu fahren als wenn man auf den Bus angewiesen ist und/oder häufiger (und
mit z. T. unpassenden Anschlüssen) umsteigen muss. Letzteres trifft z. B. für
die gut 20 km zu meiner Arbeitsstelle zu. Mit den Öffis ist man da 1 1/4
Stunden unterwegs und muss dreimal umsteigen. Mit dem Auto oder dem Roller
dauert das Ganze nur rund halb so lange, wobei aber Voraussetzung ist, dass
man mehr oder weniger direkt vor der Haustüre losfahren kann. Das ist bei
Car-Sharing logischerweise nur dann erfüllt, wenn sich ein freies Auto in der
Nähe befindet, ansonsten kommt noch etwas Zeit für den Fußmarsch zum nächsten
freien Auto dazu. Seit sich hier aber alle Car-Sharing-Anbieter auf ein Gebiet
zurückgezogen haben, in dem sich weder meine Wohnung noch meine Arbeitsstelle
befinden, kann ich Car-Sharing zumindest für die Fahrt zur Arbeit knicken.

Gruß

Michael
Otto A d a m
2015-10-25 21:42:02 UTC
Permalink
Post by Michael Landenberger
Post by Olaf Zaplinski
Naja. In Wien hatte ich - wie jeder andere Autobesitzer auch - mit den
üblichen Parkplatzproblemen zu kämpfen. Viele der spontan gemieteten Autos
hatten ein oder zwei Parktickets der Vormieter im Handschuhfach. [1]
Insofern sehe ich da keinen Vorteil für das Carsharing. Das dürfte eher bei
den Betriebskosten der Wenigfahrer liegen.
Hier in Berlin sind in der Auto-Miete auch die Kosten fürs Parken auf
kostenpflichtigen öffentlichen Parkflächen enthalten. Und dort, wo das Parken
etwas kostet, findet man hier eigentlich immer einen Parkplatz, nur die
Gratis-Parkplätze sind notorisch belegt.
In Wien gelten ja grossflaechig Parkgebuehren, da ist es schon oft so,
dass man dort wo man gerne hin will (also zum Beispiel rund ums bureau)
keinen Parkplatz findet, obwohl alles vergebuehrt ist. Da nutzt es nicht
viel, dass man sich im DriveNow/Car2Go nicht um die Gebuehren kuemmern muss.

Die Parktickets (wenn da jetzt, wie ich annehme, Strafzettel gemeint
sind) kommen wohl vom Parken im Halteverbot oder sowas.

lg
o
Martin Hofgesang
2015-10-26 07:22:47 UTC
Permalink
Post by Ralf Koenig
https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Ringbahn
Puh, das war schwer. :-)
Das innere des S-Bahn-Ringes bietet sich an, weil da die
Parkverbotsregelungen strenger sind. Und das macht das eigene Auto etwas
unattraktiver -> mehr Kunden für die Carsharer. Und mehr Wille, den
Carsharern die Parkplätze zu geben.
In Berlin wäre aber gerade der äußere Speckgürtel interessanter, da
die Anbindung mit Öffis hier nicht so ideal ist.
Will man daher mal ein paar Freunde etwas ausserhalb besuchen heisst
es entweder länger auf einen Bus warten, ein Taxi nehmen, oder das
DriveNow-Auto und für die Parkzeit bezahlen.

Aus DriveNow-Geschäftssicht aber verständlich, da die Autos eine hohe
Fluktuation haben sollen, damit sie sich rendieren, diese aber
ausserhalb der Zone als nicht gegeben angesehen wird.

Offenbar ist diese nicht mal am Rande der derzeitigen DriveNow-Zone
gegeben, denn öfter wird mal mit Sonderpreisen geworben, wenn man ein
Auto von dort anmietet.

Das einzige was mich bei DriveNow etwas stört (ich weis nicht, ob dies
bei anderen Carsharern auch so ist), man steigt in ein Auto, wird
freundlich begrüsst und dann darf man erstmal eine Liste von >10
Defekten abarbeiten und soll schauen ob nicht ein weiterer
Kratzer hinzugekommen ist. Mal schnell mit dem Auto wo anders
hinkommen stelle ich mir anderst vor.

Grüssle


Martin
--
17% aller Autounfälle werden von betrunkenen Autofahrern verursacht.
Das bedeutet, dass 83% aller Unfälle von nicht betrunkenen Autofahrern
verursacht werden. Warum können sich diese nüchternen Idioten dann
nicht von der Strasse fernhalten? (Otto Waalkes)
*****werbung****** http://www.minigulf.de *****werbung*****
Ralf Koenig
2015-10-26 22:14:51 UTC
Permalink
Post by Martin Hofgesang
Post by Ralf Koenig
https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Ringbahn
Puh, das war schwer. :-)
Das innere des S-Bahn-Ringes bietet sich an, weil da die
Parkverbotsregelungen strenger sind. Und das macht das eigene Auto etwas
unattraktiver -> mehr Kunden für die Carsharer. Und mehr Wille, den
Carsharern die Parkplätze zu geben.
In Berlin wäre aber gerade der äußere Speckgürtel interessanter, da
die Anbindung mit Öffis hier nicht so ideal ist.
Vermutlich ist aber die Autodichte größer. Und so entsteht aus dem
großen Bedarf nach individueller Mobilität eben gerade nur wenig
konkrete Nachfrage bei den Carsharing-Firmen.
Post by Martin Hofgesang
Will man daher mal ein paar Freunde etwas ausserhalb besuchen heisst
es entweder länger auf einen Bus warten, ein Taxi nehmen, oder das
DriveNow-Auto und für die Parkzeit bezahlen.
Jepp.
Post by Martin Hofgesang
Aus DriveNow-Geschäftssicht aber verständlich, da die Autos eine hohe
Fluktuation haben sollen, damit sie sich rentieren, diese aber
außerhalb der Zone als nicht gegeben angesehen wird.
Sie werden schlicht auf die Daten geschaut haben. Denn sie loggen ja
alle Buchungen.
Post by Martin Hofgesang
Offenbar ist diese nicht mal am Rande der derzeitigen DriveNow-Zone
gegeben, denn öfter wird mal mit Sonderpreisen geworben, wenn man ein
Auto von dort anmietet.
Gut zu wissen.
Post by Martin Hofgesang
Das einzige was mich bei DriveNow etwas stört (ich weiß nicht, ob dies
bei anderen Carsharern auch so ist), man steigt in ein Auto, wird
freundlich begrüßt und dann darf man erstmal eine Liste von >10
Defekten abarbeiten und soll schauen ob nicht ein weiterer
Kratzer hinzugekommen ist. Mal schnell mit dem Auto wo anders
hinkommen stelle ich mir anderst vor.
So ist halt das Mietwagen-Geschäft insgesamt. Denn bei Schäden wird
versucht, ein Umlage auf den Verursacher zu erreichen.

Ich habe mir am WE mal einen i3 von DriveNow angeschaut: der hatte 4
Punkte in der Schadenliste. Und ja, sofort wusste ich: also so
superspontan ist das wirklich nix. Plötzlich wird einem wieder die
Verantwortung für das 40.000 EUR Auto bewusst, das davor noch so
schnuckelig aussah.

Grüße,
Ralf

Michael Landenberger
2015-10-23 07:04:07 UTC
Permalink
Post by Michael Landenberger
da wollte ich mich jetzt endlich mal fürs Car-Sharing anmelden und dann
muss ich feststellen, dass DriveNow ähnlich wie Konkurrent Car2go sein
Berliner Geschäftsgebiet auf das Innere des S-Bahn-Rings reduziert hat.
Aber für die, die das als Autoersatz in der Heimat nutzen: wie schlimm ist
das denn, d.h. wo kann man in Berlin den DriveNow-Wagen nicht abstellen und
ausbuchen?
Als Öffi-Verweigerer und Ortsfremder sagt mir die Angabe S-Bahn-Ring nix.
Auf
<https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Ringbahn#/media/File:S-Bahn-Ring_Berlin.svg>
ist der S-Bahn-Ring sehr übersichtlich dargestellt. Er führt rund um die
Berliner Innenstadt. Die Geschäftsgebiete aller mir bekannten
Car-Sharing-Anbieter befinden sich innerhalb des S-Bahn-Rings und decken damit
nur einen kleinen Teil des Berliner Stadtgebiets ab. Leider [1] wohne ich aber
außerhalb des Rings. Der von mir aus nächstgelegene S-Bahnhof auf dem Ring ist
"Westend", die Entfernung von dort zu meiner Haustür beträgt ca. 10 km. Und
nein, ein Car-Sharing-Auto, dessen Miete man nur in mindestens 10 km
Entfernung von der eigenen Wohnung beenden kann, taugt für mich nicht als
Erst- oder Zweitwagen-Ersatz.

[1] Angesichts des Umstands, dass ich von meinem Garten aus diesen Ausblick
<Loading Image...>
genießen kann, während mir Anblicke wie diese
<Loading Image...>
weitgehend erspart bleiben, empfinde ich das Wohnen außerhalb des S-Bahn-Rings
ansonsten nicht als Nachteil.

Gruß

Michael
Olaf Zaplinski
2015-10-25 17:28:13 UTC
Permalink
[...] Leider [1] wohne ich aber
außerhalb des Rings. Der von mir aus nächstgelegene S-Bahnhof auf dem Ring ist
"Westend", die Entfernung von dort zu meiner Haustür beträgt ca. 10 km. Und
nein, ein Car-Sharing-Auto, dessen Miete man nur in mindestens 10 km
Entfernung von der eigenen Wohnung beenden kann, taugt für mich nicht als
Erst- oder Zweitwagen-Ersatz.
[1] Angesichts des Umstands, dass ich von meinem Garten aus diesen Ausblick
<http://www.alice-dsl.net/landenberger/bilder/see_panorama.jpg>
genießen kann, während mir Anblicke wie diese
<http://static.panoramio.com/photos/large/15860202.jpg>
weitgehend erspart bleiben, empfinde ich das Wohnen außerhalb des S-Bahn-Rings
ansonsten nicht als Nachteil.
Full ACK. Dann beißt man halt in den sauren Apfel und kauft man sich
eben einen Smar^W Insigh^W wasauchimmer.

Olaf
--
not for humans: http://binky.tuxfriends.net/
Loading...