Mike Rau
2005-04-27 16:24:59 UTC
Hallo Zusammen,
vielleicht kann mir hier jemand helfen.
Ich habe einen gebrauchten Nissan Pathfinder gekauft (das letzte
Modell vor dem Wechsel).
Der hat einen permanenten Allradantrieb mit elektrischer
Lamellenkupplung. Jetzt hat meine Nissan-Werkstatt mir geraten, doch
auf 2WD - Betrieb umzuschalten (das geht mit einem Drehregler auch
während der Fahrt). Der Meister meinte, er würde dann etwas weniger
verbrauchen.
Und das ist der Punkt, den ich nicht verstehe. Auf trockenem, festen
Untergrund fährt er doch eigentlich sowieso mit Heckantrieb und regelt
den Frontantrieb bis max. 50:50 automatisch dazu, falls das nötig ist
(Schnee, nasses Kopfsteinpflaster, nasse Wiese etc.).
Was sagt Ihr dazu? Kann es denn sein, daß er dann weniger verbraucht?
Oder ist das Quatsch? Bevor Ihr mich ausschimpft: Mir war vor dem Kauf
bewusst, daß man einen 3,5 l Sechszylinder in einem Geländewagen nicht
mit 8 l / 100 km bewegen kann (OK, Lexus kann das vielleicht zur
Zeit...). Ich kann gut mit dem Verbrauch leben, aber wenn es diese
Möglichkeit gibt, warum sie nicht nutzen? Bei langen Urlaubstouren im
Sommer mit dem Wohnwagen braucht man ja den Allradantrieb nicht
unbedingt.
Wird bei Ausschalten des 4WD auch die Lamellenkupplung entlastet? oder
evtl. vielleicht sogar auf Dauer geschädigt wg. mangelnder Schmierung
oder so.
Ich bin absoluter Laie wie ihr merkt. Wäre sehr nett, wenn einer ne
Idee dazu hätte.
Ein bischen Lob aufs eigene Auto darf denn doch noch sein: ;-)
Nach meinem Primera Diesel bin ich von diesem Benzinmotor absolut
begeistert! Es ist kein billiger Spaß in der Unterhaltung, aber das
Fahrgefühl ist echt Klasse!
Vielen Dank schonmal!
Mike
vielleicht kann mir hier jemand helfen.
Ich habe einen gebrauchten Nissan Pathfinder gekauft (das letzte
Modell vor dem Wechsel).
Der hat einen permanenten Allradantrieb mit elektrischer
Lamellenkupplung. Jetzt hat meine Nissan-Werkstatt mir geraten, doch
auf 2WD - Betrieb umzuschalten (das geht mit einem Drehregler auch
während der Fahrt). Der Meister meinte, er würde dann etwas weniger
verbrauchen.
Und das ist der Punkt, den ich nicht verstehe. Auf trockenem, festen
Untergrund fährt er doch eigentlich sowieso mit Heckantrieb und regelt
den Frontantrieb bis max. 50:50 automatisch dazu, falls das nötig ist
(Schnee, nasses Kopfsteinpflaster, nasse Wiese etc.).
Was sagt Ihr dazu? Kann es denn sein, daß er dann weniger verbraucht?
Oder ist das Quatsch? Bevor Ihr mich ausschimpft: Mir war vor dem Kauf
bewusst, daß man einen 3,5 l Sechszylinder in einem Geländewagen nicht
mit 8 l / 100 km bewegen kann (OK, Lexus kann das vielleicht zur
Zeit...). Ich kann gut mit dem Verbrauch leben, aber wenn es diese
Möglichkeit gibt, warum sie nicht nutzen? Bei langen Urlaubstouren im
Sommer mit dem Wohnwagen braucht man ja den Allradantrieb nicht
unbedingt.
Wird bei Ausschalten des 4WD auch die Lamellenkupplung entlastet? oder
evtl. vielleicht sogar auf Dauer geschädigt wg. mangelnder Schmierung
oder so.
Ich bin absoluter Laie wie ihr merkt. Wäre sehr nett, wenn einer ne
Idee dazu hätte.
Ein bischen Lob aufs eigene Auto darf denn doch noch sein: ;-)
Nach meinem Primera Diesel bin ich von diesem Benzinmotor absolut
begeistert! Es ist kein billiger Spaß in der Unterhaltung, aber das
Fahrgefühl ist echt Klasse!
Vielen Dank schonmal!
Mike