Discussion:
Kostenfrage Schweissen
(zu alt für eine Antwort)
Lars Krieger
2008-10-15 17:40:09 UTC
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Hallo NG,

beim Golf III meiner Freundin habe ich festgestellt, daß unter dem
Beifahrersitz ein fingerdickes Loch im Unterboden ist. Es sind sonst
keine tragenden Teile betroffen (ok, die Kiste rostet einem langsam
unterm Hintern weg, hat aber vom TüV in 07/2008 noch ein "ohne
erkennbare Mängel" bekommen - *kopfschüttel*) und die Stelle ist gut
erreichbar.

Als ich diese Woche bei ATU zum Lichttest war habe ich mal nach einer
Hausnummer für die Kosten der nötigen Schweißarbeit gefragt. Ohne
Ansehens des Autos wurde mir ein Betrag von ca. 350 Euro genannt.

Selbst wenn ich diesen Betrag halbiere erscheinen mir 175 Euros immer
noch zu viel. Ich hatte eher in Regionen von 50 Euro gerechnet...

Bevor ich jetzt die hiesigen Werkstätten abklappere (dazu fehlt mir im
Moment die Zeit, bzw. die Öffnungszeiten reichen nicht aus): in welchem
Preisniveau sollte sich so eine Reparatur bewegen?

-lk-

P.S. Das soll keine Meckerei über ATU werden - im Gegenteil: beim
Lichttest des Golf fiel auf, dass die Scheibe des linken Scheinwerfers
lose ist. Kommentar des ATU- Menschen: "800m weiter ist ein
Schrottplatz. Kostet 24 Euro so ein Teil..."
Matthias Frank
2008-10-15 17:49:01 UTC
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Post by Lars Krieger
Selbst wenn ich diesen Betrag halbiere erscheinen mir 175 Euros immer
noch zu viel. Ich hatte eher in Regionen von 50 Euro gerechnet...
Äh was denkst du denn was du heutzutage in der Werkstatt für 50 €
bekommst? Das ist ja nichtmal eine Arbeitsstunde. Da hat kein
Geselle auch nur das Schweissgerät hergefahren.

Mfg
Matthias
Radbert Grimmig
2008-10-15 18:30:46 UTC
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Post by Lars Krieger
Beifahrersitz ein fingerdickes Loch im Unterboden ist. Es sind sonst
keine tragenden Teile betroffen
Dann würd ich das bei der alten Grotte nicht schweißen, sondern ein
paar GfK-Matten drauflaminieren und gut.

Vorher vielleicht grob den Rost abbürsten (gezopfte Drahtbürste inner
Flex regelt.)

Hab ich bei meim Dodge auch gemacht, ist dann wieder dicht wenn man
auch schön rings um das Loch den Lack anschleift.

Schweißen ist halt wegen der ganzen erforderlichen Vorarbeiten sowie
ggf anschließendem Korrosionsschutz selten ganz billig, wenn man nicht
gerade nen Kumpel hat, der das aus Gefälligkeit macht.
--
Gruß
Radbert
Olaf Kaluza
2008-10-15 20:58:29 UTC
Permalink
Post by Lars Krieger
Selbst wenn ich diesen Betrag halbiere erscheinen mir 175 Euros immer
noch zu viel. Ich hatte eher in Regionen von 50 Euro gerechnet...
Witzbold. Schweissen ist sozusagen Handarbeit. Laesst du dir deine
Schuhe auch noch vom Schuster in Handarbeit fertigen? .-)

Entweder man kann das selber machen, oder es ist der Moment gekommen
sich von einem Auto zu trennen.

Olaf
bastian
2008-10-16 04:03:56 UTC
Permalink
Post by Olaf Kaluza
Witzbold. Schweissen ist sozusagen Handarbeit. Laesst du dir deine
Schuhe auch noch vom Schuster in Handarbeit fertigen? .-)
Entweder man kann das selber machen, oder es ist der Moment gekommen
sich von einem Auto zu trennen.
Mein ich auch.

Und wenn fingerdick.....
Innen irgendwas draufkleben, damit unter bischen Unterbodenschutz
hält.....

Sorgen haben die Leute.
Frank Klatte
2008-10-15 21:08:40 UTC
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Hi,

ich glaube, du bist dir nicht ganz im klaren darüber was da an Arbeit
hintersteckt. Erstmal muss auf der Beifahrerseite im Bereich des Loches
im Boden alles raus was brennen könnte... also z.B. der Bodenbelag,
Dämmmaterial ect.. Dann muß das rostige Blech entfernt und drumherum
alles blank geschliffen werden. Dann erst kann das frische Bleich ein-
bzw. aufgeschweißt werden. Dann die Schweißnähte gut abschleifen, alles
gut versiegeln und den Innenraum wieder zusammenbauen. Da wirst keinen
finden der für 50 Euro auch nur daran denkt das Schweißgerät auszupacken...

Grüßle
Frank K.
--
**************************************************************************
Reiten: das Zwiegespräch zweier Körper und zweier
Seelen, das dahin zielt, den vollkommenen Einklang
zwischen ihnen herzustellen.
(Waldemar Seunig)
**************************************************************************
Ralf Koenig
2008-10-16 07:23:45 UTC
Permalink
Post by Frank Klatte
Hi,
ich glaube, du bist dir nicht ganz im klaren darüber was da an Arbeit
hintersteckt.
Also eine Möglichkeit sehe ich schon. Nämlich wirklich alle Leistungen,
die man selbst machen kann, auch selbst zu tun. Und nur das Schweißen an
sich der Fachkraft zu überlassen.
Post by Frank Klatte
Erstmal muss auf der Beifahrerseite im Bereich des Loches
im Boden alles raus was brennen könnte... also z.B. der Bodenbelag,
Dämmmaterial ect..
Das bekommt der OP ja noch zuhause hin. Den Sitz kann er da auch gleich
rausnehmen. Den Bodenbelag und Dämmmaterial hochklappen.
Post by Frank Klatte
Dann muß das rostige Blech entfernt und drumherum
alles blank geschliffen werden.
Das auch.
Post by Frank Klatte
Dann erst kann das frische Bleich ein-
bzw. aufgeschweißt werden.
Dafür geht er zu Igor/Wassili/Oleg/Ali/Markus/Klaus/Kalle in die
Selbsthilfewerkstatt und fragt diesen, ob er ihm preiswert das kleine
Loch am Unterboden des Golf mit einem Blech verschließt. Idealerweise
hat er sogar das Blech vorbereitet. Einigermaßen brauchbares Blech liegt
vor der Selbsthilfewerkstatt in einer großen Schrotttonne genug rum,
eine Blechschere findet sich meist drin.
Post by Frank Klatte
Dann die Schweißnähte gut abschleifen, alles
gut versiegeln und den Innenraum wieder zusammenbauen.
Das kann er wieder zuhause machen. Schleifscheibe auf die Bohrmaschine,
Schutzbrille auf, Rostschutzfarbe, dann noch Hammerit drauf.
Post by Frank Klatte
Da wirst keinen
finden der für 50 Euro auch nur daran denkt das Schweißgerät auszupacken...
Also so vorbereitet wird man das in der Selbsthilfewerkstatt bestimmt
schon mal nebenbei für einen kleinen Betrag machen. Bei 50 EUR springt
der Werkstatt-Typ dann schon im Quadrat. Gut, so muss er eben zuhause
mal 2 Stunden Vorbereitung und 2 Stunden Nachbereitung einplanen, aber
das ist eben seine Zeit.

Ralf
Olaf Kaluza
2008-10-16 16:28:04 UTC
Permalink
Post by Ralf Koenig
Also eine Möglichkeit sehe ich schon. Nämlich wirklich alle Leistungen,
die man selbst machen kann, auch selbst zu tun. Und nur das Schweißen an
sich der Fachkraft zu überlassen.
Du hast recht, man koennte so einiges selber machen, aber dann kann man
auch gleich das schweissen uebernehmen. So schwierig ist es eigentlich
nicht mit mit MIG-Schweissgeraet ein Blech anzupunkten wenn man sich
mal eine Stunde Zeit nimmt und das mit ein paar Resten uebt.
Schwieriger kann es dagegen sein das Blechteil zu formen. Und manchmal
merkt man erst beim schweissen das zu man zu optimistich war bei der
abschaetzung der notwendigen Blechgroesse. :-)
Post by Ralf Koenig
Das bekommt der OP ja noch zuhause hin. Den Sitz kann er da auch gleich
rausnehmen. Den Bodenbelag und Dämmmaterial hochklappen.
Ich leg auf die Gegenseite immer noch einen nassen Lappen. Und gut auf
eventuelle Kabel achten. Ich hatte mal ein Auto da ging das Ruecklicht
an wenn man den Zigarettenanzuender reingesteckt hat weil da einer ein
paar Kabel zusammengebraten hat. =:-)
Post by Ralf Koenig
hat er sogar das Blech vorbereitet. Einigermaßen brauchbares Blech liegt
vor der Selbsthilfewerkstatt in einer großen Schrotttonne genug rum,
eine Blechschere findet sich meist drin.
In meiner harten Jugend hab ich sogar schonmal die Seitenbleche einer
alten Waschmaschiene verschweisst. Es empfiehlt sich im allgemeinen
aber doch ein spezielles Reparaturblech im Autoladen zu kaufen. Das
ist naemlich sowohl von der Staerke 0.5er oder 0.7er und auch vom
Material so gewaehlt das man es besonders gut verformen kann. Wenn man
nur ein einfachen viereckigen Flicken braucht ist das ziemlich egal,
wenn man sich aber etwas komplizieres formen muss wird man das SEHR zu
schaetzen wissen.
Post by Ralf Koenig
Also so vorbereitet wird man das in der Selbsthilfewerkstatt bestimmt
schon mal nebenbei für einen kleinen Betrag machen.
Das denke ich auch, aber jemand der gut genug ist um sowas vernuenftig
vor und nachzubereiten wird hier normalerweise nicht solche Fragen
stellen sondern es einfach machen.

Olaf
Lars Krieger
2008-10-16 20:54:47 UTC
Permalink
Post by Olaf Kaluza
Post by Ralf Koenig
Also eine Möglichkeit sehe ich schon. Nämlich wirklich alle Leistungen,
die man selbst machen kann, auch selbst zu tun. Und nur das Schweißen an
sich der Fachkraft zu überlassen.
Du hast recht, man koennte so einiges selber machen, aber dann kann man
auch gleich das schweissen uebernehmen. So schwierig ist es eigentlich
nicht mit mit MIG-Schweissgeraet ein Blech anzupunkten wenn man sich
mal eine Stunde Zeit nimmt und das mit ein paar Resten uebt.
Das einzige Problem ist eigentlich das fehlende Schweißgerät, den Rest
kann ich schon selber machen. Ansonsten muß ich mich da demnächst mal
umhören was freie Werkstätten so haben wollen. Da zieht dann natürlich
wieder einige Zeit ins Land und gerade im Winter ist das bei Löchern im
Unterboden natürlich nicht ideal.
Post by Olaf Kaluza
Schwieriger kann es dagegen sein das Blechteil zu formen. Und manchmal
merkt man erst beim schweissen das zu man zu optimistich war bei der
abschaetzung der notwendigen Blechgroesse. :-)
5x5 cm quadratisch reicht. Wie gesagt, einfach drunterbraten und gut.

Mal schauen ob sich im Bekanntenkreis ein Schweißgerät findet, dann kann
ich das auch mal lernen...

Für Auspuff schweissen bin ich vor 2 oder 3 Jahren mal mit 20 Euros
weggekommen, daher die Preisvorstellung. 100 Euro hätten mich auch nicht
weiter beunruhigt, aber 350 fand ich schon extrem happig. Da kann ich ja
gleich ein neues Auto kaufen.
Post by Olaf Kaluza
Post by Ralf Koenig
Also so vorbereitet wird man das in der Selbsthilfewerkstatt bestimmt
schon mal nebenbei für einen kleinen Betrag machen.
Das denke ich auch, aber jemand der gut genug ist um sowas vernuenftig
vor und nachzubereiten wird hier normalerweise nicht solche Fragen
stellen sondern es einfach machen.
Wie gesagt: mir fehlt das Schweißgerät - und wegen einmal Unterboden
schweissen ein Gerät anzuschaffen ist da etwas übertrieben. Ansonsten
ist mir die Karre eher egal, daher ist mein Engagement für dieses Auto
natürlich extrem begrenzt.

-lk-
Frank Klatte
2008-10-16 21:12:20 UTC
Permalink
Post by Lars Krieger
5x5 cm quadratisch reicht. Wie gesagt, einfach drunterbraten und gut.
Mal schauen ob sich im Bekanntenkreis ein Schweißgerät findet, dann kann
ich das auch mal lernen...
Wie Ralf das schon sagte - wenn du die ganzen Vor- und Nacharbeiten
selbst machen kannst, wird das Schweißen kein so teurer Spaß. Das ist
dann in wenigen Minuten erledigt. Das Drumherum ist es was soviel Zeit
und somit auch Geld kostet.

Grüßle
Frank K.
--
**************************************************************************
Reiten: das Zwiegespräch zweier Körper und zweier
Seelen, das dahin zielt, den vollkommenen Einklang
zwischen ihnen herzustellen.
(Waldemar Seunig)
**************************************************************************
Ralf Koenig
2008-10-16 22:26:05 UTC
Permalink
Post by Frank Klatte
Post by Lars Krieger
5x5 cm quadratisch reicht. Wie gesagt, einfach drunterbraten und gut.
Mal schauen ob sich im Bekanntenkreis ein Schweißgerät findet, dann
kann ich das auch mal lernen...
Wie Ralf das schon sagte - wenn du die ganzen Vor- und Nacharbeiten
selbst machen kannst, wird das Schweißen kein so teurer Spaß. Das ist
dann in wenigen Minuten erledigt. Das Drumherum ist es was soviel Zeit
und somit auch Geld kostet.
Übrigens ist mir noch ein anderer Gedanke gekommen: Wie wärs mit ein
paar kurzen Schrauben? z.B. Karosserieschrauben (diese
selbstschneidenden Dinger) oder von mir aus Maschinenschrauben und
Mutter auf der anderen Seite, die kann man wenigstens gut festziehen?
Klar ist das nicht die Edelvariante, aber es geht schnell, man kann es
ohne weiteres selbst machen, das Loch ist zu und wenn es Murks war, kann
man es danach wieder abschrauben und immer noch schweißen. Die
Schraublöcher stören dann auch nicht mehr.

Mit den Schrauben muss er natürlich auch schauen, dass er nichts
irgendwie durchlöchert, was wichtig ist - z.B. Kraftstoffleitung,
Sitzschiene, Stromkabel - aber es geht (nach Vorbereitung des passenden
Bleches) noch schneller: einmal schauen, dass alles frei ist, an den 4
Ecken anbohren, vier Schrauben rein. Dann Rostschutz und Hammerit drüber.

Vielleicht nicht gerade preisverdächtig für die Goldene Ehrennadel des
Kfz-Handwerks aber "dat Loch is' zu." und der organisatorische Aufwand
ist auch klein, weil man das nun wirklich selbst machen kann.

Ralf
Nico Hoffmann
2008-10-16 23:01:40 UTC
Permalink
Post by Ralf Koenig
Übrigens ist mir noch ein anderer Gedanke gekommen: Wie wärs mit ein
paar kurzen Schrauben? z.B. Karosserieschrauben (diese
selbstschneidenden Dinger) oder von mir aus Maschinenschrauben und
Mutter auf der anderen Seite, die kann man wenigstens gut festziehen?
Klar ist das nicht die Edelvariante, aber es geht schnell, man kann es
ohne weiteres selbst machen, das Loch ist zu und wenn es Murks war, kann
man es danach wieder abschrauben und immer noch schweißen. Die
Schraublöcher stören dann auch nicht mehr.
Viel zu kompliziert.

Wenn schon quick&dirty, dann kann man auch ein Stück Alublech mit
Karosseriedichtmasse dranferkeln. Damit ist das Loch auch wasserdicht
zu.

N., BTDT.
--
Alles raus, hier kommen jetzt Pferde rein!
Olaf Kaluza
2008-10-16 21:35:54 UTC
Permalink
Post by Lars Krieger
wieder einige Zeit ins Land und gerade im Winter ist das bei Löchern im
Unterboden natürlich nicht ideal.
Warum? Falls es noch ein Loch im Dach geben sollte kann das Wasser da
wenigstens ablaufen. :-D
Post by Lars Krieger
Wie gesagt: mir fehlt das Schweißgerät - und wegen einmal Unterboden
schweissen ein Gerät anzuschaffen ist da etwas übertrieben.
Du kannst ja in so eine Mietwerkstatt gehen. Das Schweissgeraet das
die da haben ist meist deutlich besser als das was es so im Baumarkt
gibt und was man sich selber zuhause hinstellt. Soll heissen damit ist
das dann noch etwas einfacher.

Olaf
Thomas Schreiber
2008-10-15 21:17:42 UTC
Permalink
Post by Lars Krieger
beim Golf III meiner Freundin habe ich festgestellt, daß unter dem
Beifahrersitz ein fingerdickes Loch im Unterboden ist. Es sind sonst
Als ich diese Woche bei ATU zum Lichttest war habe ich mal nach einer
Hausnummer für die Kosten der nötigen Schweißarbeit gefragt. Ohne
Ansehens des Autos wurde mir ein Betrag von ca. 350 Euro genannt.
Selbst wenn ich diesen Betrag halbiere erscheinen mir 175 Euros immer
noch zu viel. Ich hatte eher in Regionen von 50 Euro gerechnet...
Bevor ich jetzt die hiesigen Werkstätten abklappere (dazu fehlt mir im
Moment die Zeit, bzw. die Öffnungszeiten reichen nicht aus): in welchem
Preisniveau sollte sich so eine Reparatur bewegen?
Ich hab vor einigen Jahren für ein ähnliches Loch bei einem Ascona bei
einem jugoslawischen Hinterhofschrauber 200 Mark bezahlt. Da war noch
eine Nachprüfung mit Plakette dabei. Ich fands trotzdem überteuert.
Vermutlich hätte ein "Vasili schickt mich" den Preis halbiert.
Matthias Frank
2008-10-16 09:45:33 UTC
Permalink
Post by Thomas Schreiber
Vermutlich hätte ein "Vasili schickt mich" den Preis halbiert.
Vielleicht fackelt er aber auch das komplette Auto ab.

MfG
Matthias
Lars Krieger
2008-10-17 17:34:27 UTC
Permalink
Post by Lars Krieger
Hallo NG,
[...]
Danke für die Antworten. Da sind einige gute Ideen bei. Wesentlich mehr
als 2 oder 3 Jahre gebe ich dem eh nicht mehr.

-lk-
Lars Krieger
2008-12-05 13:36:18 UTC
Permalink
Lars Krieger schrieb:
[Schweißfrage]

War gerade inner freien Werkstatt:

Auto auf die Bühne, Drahtbürstenaufsatz inne Flex und sauber machen,
Blech zurechtschneiden und drunter punkten, Dichtmasse drauf und
Unterbodenschutz drüber.

Dauer: 15 Minuten für 30 Euro.

Nichts rausmontiert und abgefackelt ist auch nichts.

Ist zwar nichts für die Ewigkeit aber reichen tut das allemal...

-lk-

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