Discussion:
Anhänger-Elektrik
(zu alt für eine Antwort)
HC Ahlmann
2019-04-10 18:51:40 UTC
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Weiß jemand von Euch, warum einige Anbieter von E-Sätzen für
Anhängerkupplungen schreiben, dass 7-polige Dosen für kleine Anhänger
unter 750kg und 13-polige für große Anhänger seien?
Beispiel:
<https://www.amazon.de/Anh%C3%A4ngerkupplung-starr-Steinhof-universalem-13-polig/dp/B01DOISMEU/ref=sr_1_1?s=automotive&ie=UTF8&qid=1546859436&vehicle=88-1067-5123-18010-1-0&sr=1-1>

Ich halte das für ausgemachten Blödsinn, weil Adapter von 13-polig auf
7-polig existieren und keine 5 Euro kosten. Dafür bringen 13-polige
Dosen Abschaltung der Nebelschlussleuchte am Zugfahrzeug (weniger
Eigenblendung im Spiegel) sowie Nebelleuchten, Rückfahrscheinwerfer und
ggf. Innenbeleuchtung oder Dauerplus mit, was aus einer 7-poligen Dose
nicht zu bekommen ist.

BTW: Wenn jemandem zu "AHK nachrüsten - spezifischer oder universaler
E-Satz?", <1o44eu4.glxfs3wjbe6jN%***@gmx.de> noch etwas einfällt,
wird es gern gelesen.
--
Munterbleiben
HC

<http://hc-ahlmann.gmxhome.de/> Bordkassen, Kochen an Bord, Törnberichte
Ralf Koenig
2019-04-10 23:10:51 UTC
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Post by HC Ahlmann
Weiß jemand von Euch, warum einige Anbieter von E-Sätzen für
Anhängerkupplungen schreiben, dass 7-polige Dosen für kleine Anhänger
unter 750kg und 13-polige für große Anhänger seien?
Wohl wegen der Regelung in ECE R48.

http://www.anhaengerteileshop.de/Anhaenger-Beleuchtung/Rueckfahrleuchten

------------------------------------------------------------------------
Rückfahrscheinwerfer gemäß ECE Regelung 48


Rückfahrleuchten

Anbringung: vorgeschrieben für Anhänger >750kg, zulässig für Anhänger
<750kg
Anzahl: 1 Stück vorgeschrieben, eine 2. zulässig bei Anhängern <6m. 2
Stück bei Anhängern >6m vorgeschrieben und 2 zusätzliche zulässig.
------------------------------------------------------------------------

https://www.hella.com/hella-com/assets/media_global/673_Gesetzliche_Vorschriften_Broschuere_HELLA_DE.pdf

https://www.kfztech.de/kfztechnik/allgemein/ece_r48.pdf

Dann könnte man eher sagen:
* 7-polig würde an sich für kleine Anhänger reichen, ratsam ist es wohl
nicht

* für große muss es eine 13-polige Dose sein
Post by HC Ahlmann
<https://www.amazon.de/Anh%C3%A4ngerkupplung-starr-Steinhof-universalem-13-polig/dp/B01DOISMEU/ref=sr_1_1?s=automotive&ie=UTF8&qid=1546859436&vehicle=88-1067-5123-18010-1-0&sr=1-1>
Ich halte das für ausgemachten Blödsinn, weil Adapter von 13-polig auf
7-polig existieren und keine 5 Euro kosten. Dafür bringen 13-polige
Dosen Abschaltung der Nebelschlussleuchte am Zugfahrzeug (weniger
Eigenblendung im Spiegel) sowie Nebelleuchten, Rückfahrscheinwerfer und
ggf. Innenbeleuchtung oder Dauerplus mit, was aus einer 7-poligen Dose
nicht zu bekommen ist.
Jepp.
Post by HC Ahlmann
BTW: Wenn jemandem zu "AHK nachrüsten - spezifischer oder universaler
wird es gern gelesen.
Ich habe einen 407SW (3003/132)
1.8 85 kW Kombi

https://www.kupplung.de/anhaengerkupplung/elektrosaetze/?cnid=a3f20813535afb4a1d996e5f5ee12d89&actcontrol=alist
Post by HC Ahlmann
ohne Einparkhilfen (PDC) mit zwei
Nebelschlussleuchten (NSL). Eine AHK mit 13-poliger Dose soll
nachgerüstet werden, wie es schon beim Vorgänger 306 geschah. Die
mechanische Seite ist mir klar, eine 7-polige Dose scheidet aus, und
Universal-E-Sätze habe ich in Bus-losen Autos erfolgreich angeschlossen.
Aber der 407SW ist mein erstes Auto mit CAN-Bus und so stellt sich die
Frage, ob ein universaler oder ein Fahrzeug-spezifischer E-Satz bei 2
NSL und ohne PDC einfacher einzubauen oder sinnvoller anzuwenden ist.
Habt Ihr Erfahrungen oder Argumente?
Habe ich keine Erfahrung mit. Würde aber aus dem Bauch heraus ein
CAN-Bus-Interface für den 407 sw bevorzugen, auch wenn es teurer ist und
dann ggf. kodiert werden muss.

Einbau: Oben kann man ja mal vorher die Montageanleitungen vergleichen.

Anwendung: das Steuergerät kann halt auch DTCs rausgeben.
Die Lampenüberwachung (Kombiinsturment) kann es dann auch einbinden.


Grüße,
Ralf
HC Ahlmann
2019-04-11 09:26:46 UTC
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Post by Ralf Koenig
Post by HC Ahlmann
Weiß jemand von Euch, warum einige Anbieter von E-Sätzen für
Anhängerkupplungen schreiben, dass 7-polige Dosen für kleine Anhänger
unter 750kg und 13-polige für große Anhänger seien?
Wohl wegen der Regelung in ECE R48.
[gestufte Ausrüstungspflicht von Anhängern >750kg, >6m mit
Rückfahrleuchten]
Post by Ralf Koenig
* 7-polig würde an sich für kleine Anhänger reichen, ratsam ist es wohl
nicht
* für große muss es eine 13-polige Dose sein
Pkw mit 7-poliger Dose und Adapter dürfen 13-polige Anhänger mit
weitergehender Ausstattung ziehen, aber die Extras bleiben dann dunkel.
Es wäre IMHO kein Verlust, wenn 7-polige Dosen, Stecker und E-Sätze vom
Markt verschwänden oder deren Neu-Anbau oder Ersatz unzulässig wären.
Abgängige 7-polige Dosen an Kfz lassen sich durch 13-polige ersetzen,
auch wenn einige Kontakte unbelegt bleiben. Langfristig würden Kfz und
Anhänger mechanisch einheitliche elektrische Verbindungen haben, was bei
wechselnden Fahrzeugkombinationen wünschenswert ist
(Sportvereinsanhänger an Mitglieder-Pkw, Anhängerverleihe) und
Deppen-Auswüchse verhinderte (ein Kumpel hatte einen 7-poligen Anhänger
und ein 13-poliges Auto – er fuhr mangels Adapter ohne Licht am Anhänger
8-(, bis ich ihn mit einem 13-poligen Stecker "zwangskuschelte"). Einen
Anhänger kann man mit einem Belegungsplan in 15 Minuten von einem
7-poligen auf einen 13-poligen Stecker für 10 Euro umstricken; BTDT.
Post by Ralf Koenig
Post by HC Ahlmann
Ich halte das für ausgemachten Blödsinn, weil Adapter von 13-polig auf
7-polig existieren und keine 5 Euro kosten. Dafür bringen 13-polige
Dosen Abschaltung der Nebelschlussleuchte am Zugfahrzeug (weniger
Eigenblendung im Spiegel) sowie Nebelleuchten, Rückfahrscheinwerfer und
ggf. Innenbeleuchtung oder Dauerplus mit, was aus einer 7-poligen Dose
nicht zu bekommen ist.
Jepp.
Hurra :-)
Post by Ralf Koenig
Post by HC Ahlmann
BTW: Wenn jemandem zu "AHK nachrüsten - spezifischer oder universaler
wird es gern gelesen.
Ich habe einen 407SW (3003/132)
1.8 85 kW Kombi
Danke für die Mühe.
<https://www.kupplung.de/anhaengerkupplung/elektrosaetze/?cnid=a3f20813535afb4a1d996e5f5ee12d89&actcontrol=alist>
Post by Ralf Koenig
Post by HC Ahlmann
ohne Einparkhilfen (PDC) mit zwei
Nebelschlussleuchten (NSL). Eine AHK mit 13-poliger Dose soll
nachgerüstet werden, wie es schon beim Vorgänger 306 geschah. Die
mechanische Seite ist mir klar, eine 7-polige Dose scheidet aus, und
Universal-E-Sätze habe ich in Bus-losen Autos erfolgreich angeschlossen.
Aber der 407SW ist mein erstes Auto mit CAN-Bus und so stellt sich die
Frage, ob ein universaler oder ein Fahrzeug-spezifischer E-Satz bei 2
NSL und ohne PDC einfacher einzubauen oder sinnvoller anzuwenden ist.
Habt Ihr Erfahrungen oder Argumente?
Habe ich keine Erfahrung mit. Würde aber aus dem Bauch heraus ein
CAN-Bus-Interface für den 407 sw bevorzugen, auch wenn es teurer ist und
dann ggf. kodiert werden muss.
Ein Universalsatz kostet um 50 Euro und erfordert keine Codierung, ein
fahrzeugspezifischer etwa das Doppelte zzgl. NSL-Abschaltung (7222274)
für 20 Euro und den Taler für die Codierung.
Post by Ralf Koenig
Einbau: Oben kann man ja mal vorher die Montageanleitungen vergleichen.
Hier liegen die Anleitungen für den fahrzeugspezischen E-Satz von Jaeger
(748841) und einen Universal-Satz von Bosal (993013). Beiden ist gemein,
dass Kabel aufgetrennt oder mit Schneidklemmverbindern verbunden werden
und ein Loch ins Blech muss.
Post by Ralf Koenig
Anwendung: das Steuergerät kann halt auch DTCs rausgeben.
| Das Anhänger-Steuergerät ist nicht diagnosefähig, wodurch es zu
| Einträgen im Diagnoseprotokoll in Verbindung mit dem
| Anhänger-Steuergerät kommen kann.
106185_v2.pdf, Erich Jaeger, fahrzeugspezifischer E-Satz 748841

Ich lese daraus, dass das Anhänger-Steuergerät (JaegerCANtrol 321155)
auf Diagnose-Anfragen nur meldet "Ich bin da, aber sag dir nichts." Ob
es im Betrieb Fehlercodes zu seinen Funktionen und erkannten Fehlern wie
ausgefallene Leuchtmittel ausgibt, geht aus dem Satz leider nicht
hervor, aber da eine Blinküberwachung vorgeschrieben ist, muss etwas
ausgegeben werden.
Post by Ralf Koenig
Die Lampenüberwachung (Kombiinsturment) kann es dann auch einbinden.
Etwas old-fashioned habe ich gern eine Anhängerblinkkontrollleuchte,
auch wenn andere Überwachungen zulässig sind. Der 407SW hat keine
Vorbereitung einer Kontrollleuchte (wie auch der 306 zuvor nicht).
Entweder verkürzt das Blinkrelais das Intervall aller Leuchten beim
Universalsatz oder das Jaeger-Steuergerät verkürzt das Blinkintervall
der Kontrollleuchte, während die Blinker am 407 unverändert blinken.
Der 306 hatte eine nachgerüstete Kontrolleuchte auf der
Lenksäulenverkleidung, was ich wiederholen würde:
<Loading Image...>

Irgendwie fehlt noch das Knaller-Argument für den fahrzeugspezifischen
E-Satz; der Universalsatz liegt bei Preis, Einbauaufwand und
ausreichendem Funktionsumfang vorn, während die Diagnosefunktionen bei
fahrzeugspezifischen E-Satz vage bleiben.
--
Munterbleiben
HC

<http://hc-ahlmann.gmxhome.de/> Bordkassen, Kochen an Bord, Törnberichte
HC Ahlmann
2019-06-27 22:02:48 UTC
Permalink
Post by HC Ahlmann
Irgendwie fehlt noch das Knaller-Argument für den fahrzeugspezifischen
E-Satz; der Universalsatz liegt bei Preis, Einbauaufwand und
ausreichendem Funktionsumfang vorn, während die Diagnosefunktionen bei
fahrzeugspezifischen E-Satz vage bleiben.
So, zum Abschluss sei berichtet.

Das Auto, ein Peugeot 407SW, hat eine starre HK von Auto-Hak bekommen,
deren Montage problemlos war. Lediglich zwei Schrauben der
Stoßfängerschürze versteckten sich in den Staufächern und wollten
gefunden werden. Erfreulicherweise war die Karosserie schon mit
Gewindelöchern vorbereitet, die durch Gewebeklebeband gegen
Witterungseinflüsse wirksam geschützt waren. Auch eine Kabeldurchführung
in der Reserveradwanne war mit Gummistopfen angelegt – keine neuen
Löcher im Blech.

Ich habe gegen Ralfs Empfehlung einen Universal-E-Satz genommen,
allerdings lief ich dann in einige Probleme hinein, die ein
fahrzeugspezifischer E-Satz eventuell nicht geboten hätte (die haben
andere, wie ein paralleler Anbau bei einem Tourneo Connect zeigt).

Abgreifen der Funktionen von den Rücklichtern mit Schneidklemmverbindern
im Innenraum ist kein Problem, weil der Kabelbaum beider Rückleuchten im
linken Staufach gut zugänglich ist. Die so abgegriffenen Spannungen sind
Steuerspannungen für ein Trail-tec 15f(013) genannten Verstärker, dessen
Ausgänge auf die 13-polige Dose gehen (damals beim 306 ging das noch als
Parallelschaltung direkt auf die Dose, aber das Blinkrelais musste
ausgetauscht werden).

Das erste Problem waren die beiden Nebelschlussleuchten, die wegen der
Eigenblendung abgeschaltet werden müssen, wenn ein Anhänger oder
Fahrradträger angesteckt ist. Natürlich kann man NSL-Abschaltungen für
20 Euro kaufen, aber braucht für jede NSL eine (sagen die Anbieter) und
außerdem die Information von CAN-Bus oder Dose, dass etwas angesteckt
ist. Also wurde die Dose durch eine mit Abschaltkontakt und Kl. 2a
ersetzt und der Kabelbaum zur Dose um mehrere Adern ergänzt: Ladeleitung
Kl.10 mit Masseleitung Kl. 11, NSL-Rückleitung von Kl.2a. Mit der
Rückleitung kann die linke NSL an Auto oder Anhänger betrieben werden,
der 407SW hat aber zwei NSL. Also musste noch ein Schließer-Relais die
aufgetrennte Ader zur rechten NSL schließen, wenn Kl. 2a Spannung führt.
Das Relais zieht aber nicht bei der Lampenprüfspannung an, sodass es bei
jedem Anlassen eine Fehlermeldung "Fog light bulb faulty" gibt, die
durch Einschalten der NSL sofort gelöscht werden kann (woher soll das
Auto wissen, dass nicht der Glühfaden, sondern die Ader durchtrennt
ist?). Unschön, aber erträglich. Lösungsvarianten sind ein Lampenfake
durch 7-Ohm-Widerstand für die Prüfspannung vor der Auftrennung zur
rechten NSL oder ein Wechsel-Relais mit Kl. 87a oder eine
NSL-Abschaltung, sofern die eine Lampenprüfspannung durchlassen (was ich
nicht weiß).

Das zweite Problem war die Blinküberwachung, die in dem Trail-tec nicht
vorhanden ist (wer verkauft solchen Scheiß in Deutschland, wo
Blinküberwachung unabdingbar ist?). Also musste eine separate
Blinküberwachung eingeschleift werden, kostete nur 20 Euro, vier
Schrumpfverbinder und acht Flachsteckschuhe 2,8.

Das dritte Problem war der entstandenen Kabelverhau, der sortiert,
gebündelt, beschriftet werden wollte, und die Unterbringung der beiden
Kistelchen und des Relais; vielleicht guckt da nochmal jemand hinein und
schlägt die Hände begeistert oder über dem Kopf zusammen. Ein Schaltplan
sollte noch in die Bordmappe gelegt werden.

Das vierte Problem war die Probe am Heinemann Z1/40 mit 7-poligem
Stecker und Adapter - alles geht. (Kennzeichenbeleuchtung bei Bremslicht
ist der Zweikammerleuchte geschuldet.) Der Westfalia mit 13-poligem
Stecker war nicht zugänglich, das folgt demnächst.

Wäre nun ein fahrzeugspezifischer Satz besser gewesen?
Ich habe noch keine abschließende Meinung und habe Zweifel, denn ein bei
einem Tourneo Connect stehen wir noch vor einem Rätsel. Jedenfalls hat
der Universalsatz mit den nötigen Ergänzungen für NSL und
Blinküberwachung fast den Preis des fahrzeugspezifischen Satzes
erreicht, während der Verdrahtungsaufwand sicher größer war, aber er
funktioniert fehlerlos. Beim Tourneo haben wir eine Fehlersuche mit
einigem Zeitaufwand, dafür waren deutlich weniger Verdrahtungen nötig.

Der Tourneo Connect hat ebenfalls ein Steuergerät (Trail-tec 31-04 LED)
bekommen, dass alle Informationen ausgenommen Bremslicht vom CAN-Bus
bezieht und eine Kl. 30 zu Spannungsversorgung benötigt. Es kann im
Tourneo Connect ein CAN-Bus-Kabel im rechten Staufach vor der
Rückleuchte liegen: grüner, grauer oder gar kein Stecker. Dieser Tourneo
ist ein Garkeinsteckerford, bei dem man an den vorn gelegenen
OBD-Stecker, Pin 3 und 11 soll. Es steht nicht in der Anleitung, dass
diese beiden Pins optional zu belegen sind – sprich erst Anlernen, dann
leuchten – darauf sind wir erst nach einiger Recherche zum OBD-Stecker
und Telefonieren gekommen. Nur das Bremslicht funktioniert, weil das
direkt abgegriffen wird (keine sicherheitsrelevanten Leuchten über den
CAN-Bus anzusteuern, ist eine Philosophie, die den CAN-Bus blöd aussehen
lässt). Bei dem Tourneo weiß ich auch noch nicht, ob die NSL
abgeschaltet werden (muss wg. Eigenblendung sein), wenn ein Stecer in
der 13-poligen Dose erkannt wird, denn eine Kl. 2a gibt's nicht, aber es
liegen auf diversen Pins Prüfspannungen von 0,4V an, sodass der
Trail-tec-Kasten einen Anhänger erkennen kann. Ob der das auch auf den
CAN-Bus meldet? Wir werden sehen; Funkionsumfang und Fehlersuche sind
jetzt nicht abschließend zu bewerten.
--
Munterbleiben
HC

<http://hc-ahlmann.gmxhome.de/> Bordkassen, Kochen an Bord, Törnberichte
Henning Koch
2019-04-11 16:34:54 UTC
Permalink
Post by HC Ahlmann
Weiß jemand von Euch, warum einige Anbieter von E-Sätzen für
Anhängerkupplungen schreiben, dass 7-polige Dosen für kleine Anhänger
unter 750kg und 13-polige für große Anhänger seien?
Anhänger über 750 kg müssen seit einiger Zeit Rückfahrscheinwerfer
haben, das ist mit der 7-poligen Dose nicht zu machen.

Deshalb darf man an der 7-poligen Dose (neuere) Anhänger über 750 kg
nicht mitführen.
Post by HC Ahlmann
Ich halte das für ausgemachten Blödsinn, weil Adapter von 13-polig auf
7-polig existieren und keine 5 Euro kosten.
Sehe ich auch so.
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